Gemeinde Alpen und Westenergie zeichnen ehrenamtliches Engagement für Umwelt- und Klimaschutz aus
Gewinnerprojekte erhalten Preisgeld von insgesamt 500 Euro
„Dass Klimaschutz direkt vor unserer Haustür beginnt, zeigen unsere Preisträgerprojekte eindrucksvoll. Wir brauchen Vorbilder, an denen wir uns orientieren können“, sagte Thomas Ahls, Bürgermeister von Alpen.
Nisthilfen bauen, Wasser sparen oder defekte Elektrogeräte reparieren, statt sie wegzuschmeißen – die Möglichkeiten, sich aktiv für den Umwelt- und Klimaschutz einzusetzen, sind vielfältig. Der Westenergie Klimaschutzpreis fördert bereits seit 30 Jahren das bürgerschaftliche Engagement für Nachhaltigkeit. Der Infrastrukturanbieter und Energiedienstleister prämiert jährlich herausragende Projekte gemeinsam mit seinen Partnerkommunen. Der erste Platz in Alpen geht an den Pfadfinderstamm St.Ulrich für ihr Projekt Bau von Igelhäusern in Kooperation mit dem Verein Igelfreunde Alpen NRW und wird mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro gefördert. „Dass Klimaschutz direkt vor unserer Haustüre beginnt, zeigen unsere Preisträgerprojekte eindrucksvoll. Wir brauchen Vorbilder, an denen wir uns orientieren können“, sagte Bürgermeister Thomas Ahls aus Alpen.
Im Rahmen der Ferienspiele Alpen verbrachten 35 Kinder in den Sommerferien einen informativen Nachmittag in Nepicks Garten, den der Pfadfinderstamm St. Ulrich Alpen gemeinsam mit den Igelfreunden Alpen NRW e. V. organisiert hatten. Die Aktion wurde von Anja Frings, Stammesvorstand der Pfadfinder, und Bianca Ritter-Kowalczik, Vorsitzende der Igelfreunde, begleitet. Im Mittelpunkt stand der Schutz des Igels und seines Lebensraums. Die Kinder erhielten Einblicke in die Lebensweise der Tiere und bauten eigene Igelhäuser. „Wir möchten Kindern zeigen, wie spannend und wichtig Naturschutz direkt vor der eigenen Haustür sein kann“, sagte Anja Frings, Stammesvorstand der Pfadfinder St. Ulrich Alpen.
Lokale Lösungen für die kommunale Gemeinschaft
Der Westenergie Klimaschutzpreis bietet eine Plattform für all jene, die ihre Visionen in die Tat umgesetzt haben. Für den Infrastrukturdienstleister sind kreative Ansätze heute wichtiger denn je. „Die globale Klimakrise braucht auch lokale Lösungen. Oft sind es gerade die Bürgerinnen und Bürger, die hier bahnbrechende Ideen vorantreiben“, sagte Nils Rudolph, Kommunalmanager bei Westenergie.
Seit 30 Jahren machen Westenergie und ihre Partnerkommunen im Versorgungsgebiet von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz mit dem Klimaschutzpreis vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Die Auszeichnung regt zum Nachahmen an und macht Mut, selbst aktiv zu werden. Insgesamt erhielten über 9.000 Projekte die Auszeichnung. Über die Preisträger entscheidet im Vorfeld eine Jury aus Vertretenden der Kommune und Westenergie. Voraussetzung ist, dass jedes eingereichte Projekt allen Bürgerinnen und Bürgern einer Kommune zugutekommt.
Energie. Für Engagierte.
Die Westenergie engagiert sich in ihren Partnerkommunen für soziale Projekte, Sport, Klimaschutz sowie Kultur und Bildung. Mit Initiativen wie dem Westenergie Klimaschutzpreis setzt sich das Unternehmen für die Menschen vor Ort ein, unterstützt lokale Klima- und Umweltschutzaktivitäten von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Institutionen und Firmen zum Nutzen der Öffentlichkeit und zum Wohle des Klimas. Das Ziel: Gemeinsam nachhaltiger handeln und die Zukunft gestalten – von Osnabrück bis Trier, von Wesel bis Arnsberg. Mit Zuversicht und Entschlossenheit. Eindrücke finden sich auch auf Instagram, Facebook und LinkedIn.